Zahlreiche Start-ups im Bereich der digitalen Lohn- und Gehaltsabrechnung werden von großen Investoren gefördert. Die Investoren sehen ein großes Potenzial in diesem Geschäftsfeld, da praktisch alle Prozesse bei der Tätigkeit in ein digitales Umfeld verwandelt wird. Sämtliche Prozesse erfahren dadurch eine Erleichterung im Sinne einer Effizienzsteigerung für den Kunden. Mit der digitalen Verrechnung im Betrieb verliert auch das traditionelle Bild in der Personalverrechnung ihre Bedeutung.
Dabei spielen auch verschiedene Trends hinein, die im Bereich der Umweltpolitik angesiedelt sind. Politische Themen beeinflussen immer auch wirtschaftliche Entwicklungen. Schließlich ist es die Politik, die Rahmenbedingungen für Investments vorgeben. Man hat sich seit Jahren darauf verständigt, dass man den Papierverbrauch im Unternehmen senken möchte. Das insbesondere die Lohn- und Gehaltsabrechnung immer schon ein Papier lastiges Unterfangen ist. Wenn ein Mitarbeiter bzw. eine Mitarbeiterin die Gehaltsabrechnung am Monatsende bekommt, dann war dies bisher immer in Papierform ausgedruckt worden. Der Trend geht aber eindeutig in Richtung papierlose Form, indem man dem Mitarbeiter bzw. der Mitarbeiterin die Abrechnung online zur Verfügung stellt. Das spart Papier, ist somit umweltfreundlich und bietet dem Mitarbeiter bzw. der Mitarbeiterin zudem einen höheren Komfort.
Moderne Betriebe setzen auf innovative Lösungen
Jeder moderne Betrieb nutzt heute innovative Lösungen in der Lohnverrechnung. Die gesamte Verwaltung im Betrieb wird auf Software-Lösungen umgestellt. Dabei baut man auf moderne Organisationen, indem man auf elektronisch geführte Personalakten setzt. Das bietet für beide Seiten (den Unternehmer und den Mitarbeitern) eine hohe Servicequalität, indem automatische bzw. automatisierte Berechnungen aufbereitet werden können. Wenn der gesamte Personalakt elektronisch geführt wird, dann bietet dies eine integrierte Lösung. Die Berechnungen bieten Raum für integrierte und flexible Zeit- und Reisekostenerfassungssysteme. Das ist aber nur ein Beispiel aus vielen. Aus dieser Entwicklung lässt sich auch ein neues Personalanforderungsprofil ableiten.
Innovative Unternehmen vertrauen auf fachkundige Berater
Heute müssen Mitarbeiter in der Personalverrechnung nicht bloß über fachliche Kenntnisse der aktuellen Rechtslage verfügen. Gerade im Softwarebereich sind potenzielle Bewerber und Mitarbeiter heute gefordert, auch Softwarekenntnisse und Digitalisierung-Knowhow zu zeigen. Professionelle Anbieter in diesem Sektor unterstützen ihre Kunden im Bereich der Personalverrechnung. Sie legen ihren Fokus auf die Verbesserung der Organisation und unterstützen die Klienten bei der Prozessverwaltung. Weiters versuchen die Berater auch, ein Effizienzsteigerungspotenzial zu entdecken.